Welpe zu dünn, model mollig
„Was ist das denn?”, ist Miriam erstaunt. Sie grinst wie ein kleines Kind. Ich muss lachen. Es ist so schön, wie ausgelassen und unbeschwert Miriam ist. Wenn ich daran denke, wie erwachsen sie noch bei der Beerdigung gewirkt hat, so ist sie jetzt das Mädchen, das sie in ihrem Alter eigentlich sein sollte. „Wenn ich mich nicht irre, dann haben wir gerade das zweite Haus von Onkel Franz hier in Salzburg gefunden”, lasse ich sie an meiner Vermutung teilhaben. Miriam schaut mich ungläubig an. Nach einer ausgiebigen Besichtigung des völlig leeren Hauses schließen wir wieder ab und gehen durch den Tunnel zurück. Dirty gay chat.
„Achso, so einfach ist das bei dir?” „Stört es dich wenn ich mein Handtuch ablege” fragte sie mich. „Ja jetzt ist es dafür zu spät, ich wollte dir nur erklären warum mir das ganze hier so unangenehm ist.” Versuchte ich mich zu erklären.
Gab es mal drachen.
Ich sah, wie sie eine Hand unter den Plastikspender hielt und mit der anderen Mehrmals oben drauf drückte. Mit augenscheinlicher Vorfreude verteilte sie sie durchsichtige, ölige Flüssigkeit zwischen ihren Händen, die in den Gummihandschuhen steckten. Ein schmatzendes Geräusch war zu hören. Dann wendete sie ihre Aufmerksamkeit wieder mir zu. Ich spürte, wie ihre Linke zu meinem Hodensack wanderte und ihn zärtlich streichelte. Unbeirrt setzte ihre Rechte derweil die rhythmischen Melkbewegungen fort. Welpe zu dünn.Ich streichelte diesen göttlichen Körper, küsste jeden Zentimeter, leckte sie ab. Meine Lippen und meine Zunge spielen mit ihren Nippeln, saugten sich an ihrem Nabel fest, gingen tiefer.
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